G

Maritime Begriffe G
Begriff Erläuterung
GalaDer ganz große Auftritt mit möglichst viel Öffentlichkeit
GalaxieSternenhaufen, -Ansammlung, oft als sich drehende Scheibe im Universum
GaleerenMediterranes gerudertes Kriegsschiff des Mittelalters und der frühen Neuzeit
GasflaschenBehälter die Brenngase unter Druck anstatt in gasförmigem Zustand in flüssigen Zustand aufbewahren und zur Nutzung (Gasherd, Gaskühlschrank, Heißwassertherme) zur Verfügung halten
GebindeLadung zu größeren Einheiten zusammen gebunden
GebotVerbindliche Anweisung
GedönseViel zu viel anhängendes Material, Dinge oder Sachen
Geitane Geitaue GeiDas Geitau ist ein Seil um Rahsegel „aufzugeien“ (zureffen), an die Rah in Falten heranzuziehen, um dem Wind keine Angriffsfläche mehr zu geben.
GequatscheGeschwafel, Gerede, Gerüchte usw.
GeraffelUnhandliches Sammelsurium
GerätGrößere Werkzeuge, Instrumente und Technik
GetriebeSetzt die Drehung der Antriebsmaschine in Vorwärts und Rückwärtsdrehung um
GewässerAlle Wasseransammlungen an der Oberfläche und im Grund. Quellen, Bäche, Flüsse, Seen, Kanäle, Meere, die See Ozeane, die Grundwasserleiter und Grundwasserspeicher.
GewissenDas Wissen das für Zufriedenheit oder Unzufriedenheit verantwortlich ist
GezeitenDas Heben und Senken des Wasserstandes durch die Gravitations-Anziehungskräfte zwischen Erde, Mond und Sonne
GezeitenströmeFließende globale Bewegung der Wassermassen zum Ausgleich zwischen Ebbe und Flut
GlasenDas Schlagen der Schiffsglocke um die Zeit anzugeben, früher wurden die Sanduhren aus Glas gewendet
GordingsTauwerk zum Zusammenschnüren von Rahsegeln
GriechenAltes Seefahrervolk im Mittelmeer
Großer BärNavigationssternenkonstellation, Tierkreiszeichen, auch großer Wagen genannt, hilft bei der Bestimmung des Nordsterns und damit der Findung der Himmelsrichtung Norden
GroßmastDer höchste Mast an Bord
GroßsegelSegel das am Großmast gefahren wird
GrundlageMindestanforderungen, die den weiteren Aufbau tragen müssen
GruppenzwangTeilweise gut, teilweise schlecht, das Problem ist, dass kaum jemand weiß, wie es dazu kommt und wie es abläuft oder auch gesteigert oder vermindert werden kann. Hierzu bedarf es ausgebildetes Personal.

H

Maritime Begriffe H
Begriff Erläuterung
HabitabelBewohnbar, Lebensfreundlich
HafenNatürliche oder bauliche Möglichkeit für Wasserfahrzeuge zu Ankern oder anzulegen
HafenmanöverIn Häfen Ein- und Ausfahren, darin Manövrieren, An- und Ablegen
HalseSegelmanöver mit achterlichem Wind
HandlingHandhabung
HängematteSchlafgelegenheit meist aus Netz oder Stoff, mit zwei Befestigungspunkten frei hängend
HeckDer hintere Teil eines Bootes eines Schiffes
HeckseeDer Fahrstreifen, den das Boot oder das Schiff durchs Wasser zieht. Oft ist das Schraubenwasser sehr deutlich zu sehen. Auch die Welle die bei schnellerer Fahrt achtern entsteht.
HeuerBezahlung/Lohn der Seeleute
HistaminBotenstoff in Lebensmitteln und Getränken, sowie im Körper
HochwasserDurch die Anziehungskräfte zwischen Erde, Mond und Sonne verursachte Gezeitenberge. / Höchster Wasserstand bei Flut
HorizontDa wo sich Land oder Wasser und der Himmel treffen
HydrophonUnterwassermikrophon mit dem Geräusche Unterwasser hörbar gemacht werden
HygieneHoher Reinlichkeitszustand

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Maritime Begriffe I
Begriff Erläuterung
InterferenzenÜberlagerung von mindestens zwei Funkwellen
IsolierbandKlebeband zum Abisolieren von Stromkabeln etc. / Auch verwendet für Nottaklinge an Kunststofftauwerk

Portal Maritim – Orientierung für Wassersportler und die Wasserwirtschaft

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