Titel: Einleitung

Jede/r atmet, trinkt, isst, schläft und liebt das Leben, das Umfeld oder nur sich selbst.

Hat mangelnde Bildung aufgrund von ständiger Ablenkungsangeboten was mit der Unterentwicklung des Bewusstseins für das Jetzt und die Realität zu tun? Ist die Scheinwirklichkeit des Konsums unser Herr nur weil die Wirklichkeit

uns unerträglich zu denken gibt?

Eine Flucht also, bei der jede/r das Opfer ist?

Dabei sind unsere eigenen ständigen Taten und Unterlassungen, die Handlungen, die uns in diese Lage gebracht haben.

Selbst kleine Kinder zeigen oft mehr Mut, für das Gute einzutreten.

Erwachsen sein bedeutet nicht alle Verantwortung abzustreiten und immer den leichtesten Weg zu wählen.

Unser Bewusstsein braucht fortwährende Bildung und die Erfahrungen, was Gutes zu tun, um wirklich erwachsen zu werden.

Das Teilen von guten Erfahrungen ist ein Aufwand, der sich lohnt.

Für sich selbst, den Nächsten, dem Umfeld und der ganzen Welt.