P.M. Internationale maritime Nachrichen September 2025

P.M. Internationale maritime Nachrichen September 2025

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Internationale maritime Nachrichten

ImN

(Newsletter)

 

Inhalt:

 

  • Golfstrom und Jetstream
  • Wellenlöcher
  • Blog Was jede/r tun kann
  • Projekt "Adria" gestartet
  • Neue Checklisten
  • Portal Maritim ist jetzt auf Social Media!
  • Rückblick auf unseren letzten Newsletter
  • Jobanzeige Portal Maritim

 

 

 

 

Moin, liebe Interessenten, Kameraden und Partner, eine schöne nautische Tag- und Nachgleiche wünschen wir!

 

 

Golfstrom und Jetstream

 

Das Portal Maritim beobachtet die Lage aus rein eigenen Sicherheitsinteressen. Für Seeleute, Skipper und Ausbilder sind die Veränderungen seit Jahren immer auffälliger und werden auch vielen weiteren Profis immer deutlicher. Zudem gehört die Beratung unserer Kameraden und Klienten zum Tagesgeschäft, wenn diese z.B. größere Törns unternehmen und letztlich dankbar sind, dass wir als Basisstation für Sie am Ball bleiben und so Gefahren umschifft werden können.

 

Wieder mal sind unsere Feststellungen rechtzeitig, weil frühzeitig erfolgt, wie unser letzter Artikel zeigte. So sind nun auch weitere Artikel erschienen, was die Prognosen des Portals stützen. Lange war nichts definitives zu lesen. Das ist überhaupt nicht gut, weil dies nach unserer Auffassung lageentsprechend zu gefährlich ist und Planungen so unzulänglich gewesen sein dürften.

 

Wir bitten deshalb darum, dass hier deutlich mehr Aufmerksamkeit an den Tag gelegt wird. Über Meldungen zu Erfahrungen und Feststellungen werden wir uns nicht nur freuen, sondern diese für alle unsere Leser mit einbringen. Danke dafür im Sinne der Sicherheit.

 

weitergehende Informationen

Es gibt unterschiedliche Prognosen. Kommt es möglicherweise zu einer Abkühlung in Nordeuropa, kann das Folgen haben, die zu Verzögerungen in der Klimakatastrophe führen. Der Schmelzvorgang des Polareises dürfte so etwas verlangsamt werden. 

Der Anteil und die Wirkung der Schmelze des Permafrostbodens wird noch nicht hinreichend in der Öffentlichkeit dargestellt.

Der Eintrag, die Immission, in Gewässer und Atmosphäre könnte zeitweilig verringert werden. 

Der Eintrag in die Flüsse und ins Nordpolarmeer von recht saurem, sauerstoffarmem Schmelzwasser mit erheblichen Schwebstoffen und chemischen Anteilen, wie Kohlenstoffen und Schwefelstoffen, führt bisher zu extremen negativen Veränderungen der Biologie und der Nahrungskette, als auch zu Strömungsunterschieden aufgrund der veränderten Dichte der Wassermassen.

 

Dass dieses eher dunklere Wasser zu einer größeren Sonnenenergiestrahlungsaufnahme und damit Erwärmung des Polarmeeres führt als recht klares Gletscherschmelzwasser, ist ein weiterer Faktor, der zu berechnen bleibt.

 

Zudem ist der schädliche Eintrag der gelösten Gase aus dem Permafrostboden ein extremer Faktor, da z.B. Methan vierfach schädlicher ist als Kohlendioxid, wobei insbesondere Kohlenstoffe zusätzlich dort in sehr großen Mengen in die Atmosphäre gelangen.

 

Deren Auswirkungen sind noch Teil der Forschung, wobei die möglichen Änderungen wiederum noch zu erforschen bleiben. Die Ergebnisführung und die Bewertung mit Änderungsansätzen unseres negativen Handelns dürfte so nochmals erschwert werden.

 

Es wäre also keine hilfreiche Pause, die uns dazu veranlassen könnte, noch weiter auf Wunder anderer zu warten, sondern ist eine weitere Beschleunigung des chaotischen Prinzips. 

Wir haben keine Wahl und keine Zeit zu verschwenden. 

 

Ahoi Aktive!

 

 

Wellenlöcher???

 

Es gibt sogenannte Freakwaves, Monsterwellen oder Kaventsmänner. Es sind Überlagerungen in der Höhe. Das ist kein Seemannsgarn, sondern wissenschaftlich erwiesen und durch Fotos und Videos dokumentiert. 

 

Als Nautiker ist logisches Denken echt sinnvoll. Also ist es der Logik nach auch möglich, dass es Überlagerungen in die Tiefe gibt. 

 

Großartig, ein faszinierendes Phänomen, das in der Ozeanografie noch nicht vollständig verstanden ist. 

Während Monsterwellen (auch „Freakwaves“ oder „Kaventsmänner“) durch konstruktive Interferenz entstehen – also durch die Überlagerung von Wellenbergen – gibt es auch das Gegenstück. Die Überlagerung von Wellentälern, die zu extremen Vertiefungen führen.

 

Es gibt noch keinen etablierten Fachbegriff wie „Monsterwelle“ für diese Vertiefungen, aber in der Forschung werden sie manchmal als:

• „Dynamische Senken“ oder

• „Negative Interferenzzonen“

• „Wellenlöcher“ (umgangssprachlich)

• „Wellentalresonanzen“ (theoretisch)

bezeichnet. Diese entstehen, wenn sich mehrere Wellentäler überlagern und die Wasseroberfläche lokal extrem absinkt – manchmal so stark, dass Schiffe in eine Art „Wasserloch“ geraten, bevor sie von der nächsten Welle getroffen werden.

 

Physikalische Hintergründe sind eine destruktive Interferenz. Wenn Wellenzüge sich so überlagern, dass ihre Amplituden sich gegenseitig aufheben, entsteht ein Minimum – also ein tiefes Tal. Hinzu kommt die Nichtlinearität. In stürmischen Seegebieten können diese Vertiefungen durch komplexe Wechselwirkungen verstärkt werden. Und ja, sie sind eine reale Gefahr für Schiffe. Ein plötzliches Absinken der Wasseroberfläche kann die Stabilität eines Schiffes gefährden – besonders in Kombination mit einer nachfolgenden Monsterwelle.

 

Während „Wellenlöcher“ als Begriff noch nicht offiziell in der Ozeanografie etabliert ist, gibt es dokumentierte Fälle, in denen Schiffe durch extreme Wellental-Phänomene oder Monsterwellen mit vorgelagerten Senken beschädigt oder sogar versenkt wurden. 

Im Jahr 2023 wurden weltweit 26 Schiffsverluste dokumentiert – die niedrigste Zahl seit 2005.

Einige dieser Verluste stehen im Zusammenhang mit extremen Wetterbedingungen, bei denen auch Wellenlöcher eine Rolle gespielt haben könnten – allerdings selten explizit benannt. Wellenlöcher sind so gefährlich wegen der Instabilität eines Schiffes, das in ein tiefes Wellental gerät, es kann seine Lage verlieren – besonders bei asymmetrischer Belastung. Die nachfolgende Welle trifft oft mit maximaler Kraft, da das Schiff „unten“ sitzt. 

 

Die Sensorische Täuschung ist relavant. Wellenlöcher sind schwer vorhersehbar und werden oft nicht rechtzeitig erkannt.

Rein mathematisch betrachtet ist es absolut plausibel, das solche Phänomene genauso häufig sind wie die Kaventsmänner. Wenn Monsterwellen durch konstruktive Interferenz entstehen, dann können Wellenlöcher – also extreme Wellentäler – durch destruktive Interferenz mit ähnlicher Wahrscheinlichkeit auftreten.

In einem zufälligen Wellenfeld mit vielen überlagernden Wellenzügen ist die Wahrscheinlichkeit für extreme Ausschläge nach oben und unten statistisch symmetrisch, sofern die Wellen zufällig und linear sind.

 

Es stellt sich die Frage, warum man mehr von Monsterwellen hört.

Monsterwellen sind spektakulär und messbar – sie schlagen auf Schiffe ein, zerstören Strukturen. Es ist also rein zeitlich besser möglich ein Foto oder ein Video zu machen. Zudem lässt es die Vorbereitungszeit oft zu, dass die richtigen Manöver noch gerade rechtzeitig vorgenommen werden.

Wellenlöcher sind optisch weniger auffällig, aber dynamisch mindestens ebenso gefährlich, z. B. wenn ein Schiff in ein tiefes Tal fällt und dann von einer Welle überrollt wird. So ist die Verlustrate wahrscheinlich höher, weil keine Vorbereitungszeit zur Verfügung steht. Dokumentierungen sind damit auch weniger möglich.

 

Hinzu kommt das Wellenlöcher hingegen sich nicht auf dieselbe Weise „verstärken“– sie sind oft kurzlebiger und weniger stabil.

Die Forschung konzentriert sich stark auf Kaventsmänner, weil sie direkt Schäden verursachen. Wellenlöcher sind weniger dokumentiert, obwohl sie in Kombination mit Monsterwellen eine entscheidende Rolle spielen.

Mathematisch müssten Wellenlöcher annähernd so häufig auftreten wie Kaventsmänner, besonders in linearen Modellen mit zufälliger Wellenverteilung. Aber: In der realen See sind Monsterwellen sichtbarer, gefährlicher und besser erforscht, während Wellenlöcher oft übersehen oder unterschätzt werden.

 

Die Oberflächenspannung wirkt wie eine elastische Haut auf der Wasseroberfläche.

Sie stabilisiert kleine Wellenformen, aber bei größeren Vertiefungen (Wellenlöchern) wirkt sie ausgleichend – sie „zieht“ die Oberfläche zurück in die Ruhelage.

Das heißt: Wellenberge können sich durch Energiezufuhr aufbauen, während Wellentäler durch Oberflächenspannung gedämpft werden.

Wasser ist etwa 800-mal dichter als Luft. Bei einem Wellenberg wird Luft verdrängt – das ist energetisch „einfacher“ als bei einem Wellental, wo Wasser „nach unten gezogen“ wird.

Die Schwerkraft wirkt gegen die Vertiefung, während sie bei einem Wellenberg unterstützend wirkt.  In geschichteten Flüssigkeiten (z. B. mit Salzwasser unter Süßwasser) können sich innere Wellen bilden, deren Verhalten stark von Dichteunterschieden beeinflusst wird.

Luftdruck über der Wasseroberfläche kann Wellenformen beeinflussen – z. B. durch Wind oder atmosphärische Turbulenzen. Ein Wellenloch erzeugt lokal niedrigen Druck, was zu Instabilität führen kann. Monsterwellen hingegen erzeugen hohen Druck, der die Struktur „stützt“.

Monsterwellen entstehen oft durch Modulinstabilität – eine Art Selbstverstärkung durch Energiezufuhr aus benachbarten Wellenzügen. Diese Verstärkung funktioniert asymmetrisch: Wellenberge profitieren davon, Wellentäler nicht im gleichen Maße.

Die Oberflächenspannung, Dichteunterschiede und Druckverhältnisse spielen eine entscheidende Rolle dafür, dass Wellenlöcher weniger stabil und kurzlebiger sind als Monsterwellen. Die Physik bevorzugt die „Aufschwünge“ – die Täler werden schneller „ausgeglichen“.

 

Fakt ist aber eines. 

Es gibt durch die Klimakriese immer stärkere Veränderungen. Stärkere Windsysteme mit mehr und höheren Wellenspitzen und tieferen Wellentälern. Hinzu kommen die Veränderungen der ozeanischen Strömungen. Es werden nicht nur die schon bekannten Orte, wie z.B. vor Südafrika mit mehr und heftigeren Wellenphänomenen zu rechnen haben, sondern diese natürlichen Effekte werden auch an bisher ruhigeren Orten auftreten.

Es besteht also unzweifelhaft die verstärkte Notwendigkeit von mehr und besser ausgebildetem Wachpersonal, wie Ausgucks etc.

 

 

 

 

 

BLOG

 

"Was jede/r tun kann"

 

Danke Danke Danke!

Die ersten Beiträge derer die sich beteiligt haben sind eingearbeitet.

 

 

 

 

 

Das Portal Maritim fördert und unterstützt das 

Projekt Adria,

von Ralf Sturzbecher, 

 

um mal wieder über den Tellerrand zu schauen und festzustellen, wie alles wohl wäre, würden wir uns hier nicht so ins Zeug legen. 

Die Nichteinhaltung der europäischen Standards im Umgang mit dem Müll und weiteren Problemstellung im Umwelt- und Klimaschutz, hier wie da, zum Positiven zu entwickeln ist eine Herkulesaufgabe. 

 

Die BSNHPA (Baltic Sea Nature & Heritage Protection Association e.V.) ist als Teilnehmer mit mehrfachen Meldung zur Expeditionsteilnahme dazugestoßen. 

Herzlichst Willkommen und Danke. 

 

Neben der Beseitigung von Geisternetzen sind so weiter Aufgabenbereiche eröffneten, die durch diese kompetenten Taucher gerne unterstützt werden. 

Der Müll kann so auch unter der Oberfläche untersucht, dokumentiert und soweit dringenst nötig entnommen werden. 

Die Unterstützung der Seegraswiesenaktionen der NGO´s und der Umweltbehörden Kroatiens, sowie die Untersuchungen und Dokumentation zu der derzeitigen Artenvielfalt und deren Problemstellungen auch durch invarsive Arten und ungeregeltem Tourismus werden dieses Projekt erweitern. 

Es gibt viel zu tun.

 

Hier bitten wir nun alle beim Portal als Stammgast, Unterstützer oder Partner an Bord zu kommen. 

Die Beiträge unterstützen diese Arbeit, die eine Menge Aufwand bedeutet und auch Geld kostet. 

Für die Mitwirkung sind alle Dankbar. Auch die, die die Arbeit anderer nicht kennen, aber sauberere, gesündere Gewässer vorfinden.

 

 

Projektvorstellung: siehe Anhang

Link zu Anmeldung für das Projekt Adria 

 

 

Neue Checklisten am Ausrüstungskai!

 

Clean-Up Checkliste (Müllsammeln)

 

Die durch das Portal Maritim vorbereitete Checkliste Geisternetze wird zeitnah mit den Profis der BSNHPA (Baltic Sea Nature & Heritage Protection Association e.V.) zur bestmöglichen Einsatzreife geführt. 

 

 

Portal Maritim wächst auf Social Media! 🌊

 

Wir freuen uns, euch eine tolle Entwicklung mitteilen zu können: Unsere Reichweite in den sozialen Netzwerken nimmt kräftig Fahrt auf! 🚀

 

Allein im letzten Monat konnten wir unsere Follower-Zahl um 223 % steigern und zählen nun 42 Follower über unsere Kanäle hinweg. Besonders stark war der Zuwachs auf Facebook mit +264 %, wo wir inzwischen 40 neue Begleiter an Bord begrüßen dürfen.

 

Auch die Reichweite entwickelt sich sehr positiv: Mit über 5.100 Impressions wurden unsere Beiträge so oft gesehen wie nie zuvor. Insgesamt haben wir in diesem Zeitraum 47 Beiträge veröffentlicht, die für reges Interesse und 47 Interaktionen gesorgt haben.

 

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns folgen, liken, teilen und kommentieren – ihr seid die Crew, die unser Portal lebendig macht!

 

👉 Bitte besucht unsere Seiten und reagiert auf unsere Beiträge. Ein Like hilft, ein Teilen ist besser und ein Kommentar ist super! Wir freuen uns über jede Weiterempfehlung! 

 

 

Rückblick auf unseren letzten Newsletter

 

In unserem letzten Newsletter im August 2025 ist uns leider ein kleines Missgeschick passiert: Eine angekündigte Anlage wurde versehentlich nicht mitgeschickt. Selbstverständlich haben wir diese umgehend nachgereicht.

 

Die Resonanz auf beide Aussendungen war durchweg positiv:

  • Insgesamt haben wir über 200 Empfänger erreicht.
  • Die Öffnungsraten lagen je nach Versand zwischen 53 % und 70 %, was deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt.
  • Besonders erfreulich ist die hohe Klickrate von bis zu 45 %, die zeigt, dass unsere Inhalte auf großes Interesse stoßen.

 

Zudem gab es keine Bounces oder Spam-Meldungen – ein starkes Signal für die Qualität unserer Adressliste und das Vertrauen unserer Leser.

 

Wir freuen uns sehr über diese positive Entwicklung und bedanken uns herzlich für Ihr Interesse. Das motiviert uns, die kommenden Ausgaben mit noch mehr spannenden Inhalten für Sie zu gestalten.

 

Vielen Dank an alle!

 

Die Redaktion

 

Jobanzeige des Portal Maritim

Siehe Anhang am Ende dieser Mail

 

 

 

 

                                                           

ÜBER UNS

Portal Maritim ist eine Plattform, die Wissen über Wassersport, Wasserwirtschaft, Schifffahrt und Umweltschutz bündelt und allen Interessierten zur Verfügung stellt.

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