Internationale maritime Nachrichten
ImN
(Newsletter)
Oktober 2025
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Inhalt:
- Golfstrom und Jetsreams
- Neue Partner
- Messe Boot 2026 Düsseldorf
- Projekt Adria
- Elbe 3
- Blog "Was Jede/r tun kann"
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Moin, liebe Interessenten, Kameraden und Partner!
Die Saison geht zu Ende,
wir hoffen, alle sind gut durchgekommen
und die Ziele wurden erreicht.
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Netweather/Global Jet Stream Forecast/18.10.2025 12:00Uhr
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Das Bild oben zeigt den zerrissenen Bereich des Jetstreams über Europa, der die veränderte Wetterlage mit extremen Druckgebietstauungen und Luftmassenbewegungen über große Distanzen von Nord nach Süd und umgekehrt anzeigt.
Golfstrom und Jetstream
Das Portal Maritim beobachtet als Basisstation nun auch den Jetstream täglich für seine Kameraden, Partner und Klienten. Der persönliche Austausch mit den Fachleuten liegt uns dabei am Herzen.
Die Erkenntnisse, wie sich die Daten aus den Wetteranbietern im Verhältnis zu den täglichen Jetstream-Änderungen verhalten, sind nicht nur eine Hilfe zur Bewusstseinsentwicklung der komplexen natürlichen Kräfte und Zusammenhänge. Die Bilder zeigen, wie sich die Druckgebiete im Verhältnis bewegen, wenn sie sich bewegen. Der zwischenzeitliche Zusammenbruch und die großräumigen Aussetzer der Höhenströmung zeigen uns die Veränderungen für Europa deutlich an.
Der Zusammenhang des Jetstreamabbruchs über Europa und dem Aussetzen des Oberflächenwarmwassertransportes des Golfstromes nach Norden ist zwar deutlich sichtbar, aber noch nicht hinreichend wissenschaftlich erklärt.
Derzeit sind die Wissenschaftler alarmiert und es zeigt sich rege Aktvität.
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Sven Plöger, Meteorlogo, "Fernsehwetterfee", Buchautor und Dokumentarfilmer.
Sven Plöger hat bei seinem Vortrag: "Zieht euch warm an, es wird noch heißer" die Realität und die Wahrscheinlichkeit der Lage und der Auswirkungen schon genauer definiert.
Zu der Zeit vor vier Wochen, war noch von möglichen 2.1 Grad bis zu zuerwartenden 2,7 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts die Rede.
Es war aber unter Fachleuten schon klar, dass die kalkulierte Zunahme um 2.7 Grad keine 100%ige Prognose sein kann, da ein nachgewiesener Zusammenbruch des Jetstreams auf chaotische Abläufe schließen lässt
Im Gespräch mit dem Portal Maritim wurden die sich daraus resultierneden Aufgabenstellungen für die maritime Welt, der Umwelt und der Schifffahrt angesprochen.
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Schon Professor Mojib Latif Seniorprofessor am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) war mit seinen Ankündigungen vor vier Wochen, also vor Veröffentlichungen der neusten Forschungsdaten mit der Aussage von 3-4 Grad erheblich deutlicher
Seit ca. 2-3 Wochen gibt es neue erschreckende Veröffentlichungen des deutschen Klimarates.
Der Expertenrat für Klimafragen wurde im August 2020 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
Nun überholt die Realität und die Wahrscheinlichkeit die Denkansätze von 2,7 Grad bis zum Jahrhundertende.
3 Grad bis 2050 stehen so derzeit im Raum.
Laut Klimabilanz 2024 hat sich Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen um etwa 1,8 Grad erwärmt. Betrachtet man nur die letzten zehn Jahre, liegt die Erwärmung bereits höher.
Damit scheint die 3 Grad-Prognose nun eine Annäherung an die Realität zu sein, die der Beschleunigung der unvorhergesagten Veränderungen Rechnung trägt, mit der wir zumindest arbeiten sollten.
Die Warnung vor einer möglichen Erwärmung um 3 Grad ist ein Hinweis auf die beschleunigte Klimakrise und die unzureichenden Maßnahmen zur Emissionsreduktion.
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Erkenntnisanpassung:
Es kann von einem „Klimawandel“ nicht mehr die Rede sein.
Die bisherige absichtlich falsche Suggestion durch die zu enge Begriffswahl führt bisher nur zur Verstärkung der Krise.
Die Katastrophe Mensch, aus den beiden Faktoren Egoismus und Überbevölkerung, ist das Problem.
Nicht das Klima hat sein eigenes Problem mit dem der/die Einzelne nichts zu tun hat. Der Mensch, also jede/r Einzelne in der Masse ist das Problem.
Wir sollten uns nun klar werden, was wir wirklich tun. Richtiges denken erfordert auch die Anpassung in der Sprache, um dem Tun die entsprechende Aktivierung zukommen zu lassen.
Der „menschengemachte Klimawandel“ wäre der bessere Begriff gewesen, den wir auch immer hätten verwenden müssen.
Nun ist es eben so, das von einem „Wandel“ nicht mehr gesprochen werden kann.
Es ist eine Krise.
Es ist die „menschengemachte Klima-Krise“ in der wir uns mittlerweile befinden.
Der Begriff „menschengemachte Klima-Katastrophe“ droht nun alsbald.
Die Zeit verrinnt, ohne dass die Wirkungen unserer zu schwachen politischen, wirtschaftlichen und zu wenigen einzelpersönlichen Maßnahmen zu dem notwenigen Ergebnis einer Abschwächung, geschweige denn Stagnation der negativen Einwirkungen der Menschheit auf unseren Wirt, der Erde, führen.
Politische und wirtschaftliche Fehlentscheidungen weltweit folgen nicht dem einzig richtigen, nämlich gemeinsamen Weg. Ein Boot bei dem die einen in die eine Richtung Paddeln und die anderen in die Andere und wiederum weitere gar nicht paddeln kommt aus einer Gefahrenlage wie einen Strudel nicht herraus.
Diese Verzögerungen in der Umsetzung machen die Maßnahmen der Pariser-Klima-Ziele, welche nachweislich schon zu schwach angesetzt waren, noch wirkungsschwächer und lassen in Anbetracht der sich immer stärker beschleunigten und nicht ausreichend prognostizierten Veränderung des Klimas jegliche Einzelbemühungen absurd erscheinen.
Also hilft da nur Klartext wie es auf See an Bord üblich, weil richtig ist. Die Wahrheit, die Anerkennung der Realität eröffnet beim Sturmfestmachen erst die vollen Kapazitäten der Crew.
Es handelt sich mittlerweile um eine „menschengemachte Klima-Krise“.
Wie viele Wetterkatastrophen jedes einzelne Land für sich und insgesamt die globale Zivilisation noch kompensieren kann, ist die Frage, deren Bedeutung denen klar ist, die die Zusammenhänge verstehen und verfolgen.
Ab dem Punkt, an dem die Menschheit dies nicht mehr zu leisten vermag, muss von Globaler-Katastrophe, Hypergau oder Apokalypse gesprochen werden.
Rein mathematisch kommen wir diesem Zeitpunkt schon sehr nahe. Fachleute gehen von einem wagen Zeitpunkt um 2030 aus.
Dies hängt aber nicht nur von unserer, oder (besser) der bisherigen Leidensfähigkeit anderer in den betroffenen Regionen ab, sondern von den noch weitestgehend unbekannten Reaktionen der Natur selbst.
Also haben wir es mit zwei Unbekannten zu tun. Dem Kipppunkt der globalen Zivilisation und den natürlichen Wechselwirkungen im Gesamtsystem Mutter Erde.
Der Begriff Wandel passt also nicht mehr.
Kein Pille Palle, kein Halligalli, kein Schnickschnack und Schickimicki oder
„Ich nehme mir das mal eben so raus“, darf ab jetzt für sich selbst noch gelten.
Krisenmanagement ist ein hartes Geschäft in einer harten Realität.
Anders lässt sich die Katastrophe durch den Menschen nicht mehr verhindern!
Die Aktivierung unsere Taten zur Vermeidung des Schlimmsten hängt schon mit dem richtigen Denken und dem richtigen Sprechen direkt zusammen.
"Wir haben keine Wahl und keine Zeit zu verschwenden."
Ahoi Aktive!
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Neue Partnerschaft
Herzlich Willkommen!
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CLIPPER – Deutsches Jugendwerk zur See e.V.
Von der theoretischen Praxis unserer Onlinekurse direkt an Bord von vier verschiede-nen Traditionssegler und raus auf See.
Damit ist die bestmögliche maritime, seemännische Grundlagen Aus- und Weiterbil-dung gewährleistet. Besser geht es nicht!
Für alle Interessenten, Kameraden, Partner und Klienten werden für beide Angebote Vergünstigungen angeboten werden. Günstiger geht es nicht!
Wer diese maritime Bildung nachweisen kann, hat nicht nur handfeste Vorteile in der persönlichen Entwicklung, sondern auch auf dem professionellen Törn des Lebens.
Allzeit gute Fahrt!
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Die Albatros, eines der vier Traditionssegler.
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Portal Maritim auf der Messe Boot 2026
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Wie schon 2024 und 2025 ist nun Ende der Saison Planungszeit für die Boot 2026.
In den ersten beiden Jahren hat das Portal Maritim sein Konzept angekündigt, vorgestellt und ist erste Partnerschaften eingegangen, Projekte sind vorbesprochen und schon einige wichtige Leistungen sind für die maritime Welt erbracht worden.
Dieses Jahr hat sich einiges getan. Die maritime Bandbreite an Partnern hat sich gut entwickelt und nun gilt es die Erfahrungen und Erkenntnisse insbesondere aus dem Umweltbereich durch weitere Akteure und Partner für die Verbesserung der Lage umzusetzen.
Es ist möglich Kontakte und die Partner, die selbst auf der Messe vertreten sind näher zusammenzubringen, um die gemeinsame Wirkung zu Nutzen.
Kontakte und Partner, die nicht auf der Messe selbst vertreten sind, können sich durch das Portal vertreten lassen.
Jeweils gemeinsame Ziele können so im Folgenden auf der Messe gebündelt werden.
Hierzu bietet das Portal an, bei zeitnahen Meldungen die Planungen entsprechend zu gestallten.
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Projekt Adria nimmt Fahrt auf
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Es haben sich verschiedenste Akteure Kontakte und Partner gemeldet, um das Projekt des Ralf Sturzbecher zu unterstützen. So konnte das Portal mit seiner Gemeinschaft schonmal zeigen was mit gemeinsamen Handeln gemeint ist und warum es einfach Sinn macht.
Die erste Lageerfassung mit der Befragung der Kontakte und Partner ergab einen Aufgabenbereich mit verschiedensten Problemstellungen.
Der Plastikmüll auf, im Wasser und an den Küsten in der krostischen Adria, der dieses Jahr durch Ralf Sturzbecher als dringend anzugehendes Problem eindrücklich geschildert wurde, erweist sich als nicht die einzige Aufgabe.
Die unklare Lage der Mönchsrobben, die Bedrohung der Meereschildkröten, der Adriadelfine, der Seegraswiesen und einigen mehr haben gezeigt, dass das Problem wohl viel größer ist. Ein nicht funktionierendes Müllrecykling- und Entsorgungssystem wahrscheinlich in den südlichen Anreinerstaaten der Adria scheint die Hauptursache für die Müllflut aus einigen Flüssen zu sein.
Doch wie ist die Lage in Kroatien selbst, ein Land das frisch in die EU eingetreten ist. Dort deutet einiges auf die Belastung durch den stark gestiegenen Tourismus hin. Zudem wohl auch auf den Umstand, das sich insbesondere zu viele deutschsprachige Touristen, die sich dort überwiegend tummeln, nicht so gut benehmen wie sie es in Deutschland tun würden.
Die Masse macht auch den Umstand aus, das die Adria stark überfischt ist, weil jeder meint Fisch essen im Restaurant sei unproblematisch. Das deswegen die Delfine auch dieses Jahr aktiv als Nahrungskonkurent gejagt und geschossen wurden und möglichweise auch die Mönchsrobben extrem unter Druck sind, hat ja für die meisten subjektiv nichts mit der Anzahl der Touristen oder dem eigenen Fischkonsum zu tun.
Geisternetze in den Bereichen der Habitate sind zudem ein unhaltbarer Zustand auch für die Meereschildkröten.
Möglicherweise zu viel Boote und Yachten in zu vielen Häfen mit noch nicht ausreichend funktionierenden oder angenommenen Abfall- und Abwassersystemen ist ein Problem, das nicht durch die Kroaten, sondern durch die Touristen gelöst werden muss.
Der deutschsprachige Tourist hat die Kenntniss und Erfahrungen wie es geht und sollte hier helfen und unterstützend wirken und nicht Umstände ausnutzen, um seine Urlaubskasse zu pflegen.
So sind z.B. Schwarzwasserabsauganlagen oft installiert, werden aber nicht genutzt.
Bei einer Küste mit wenig Sandstränden, mit recht vielen Grotten und Höhlen ist es klar das der Druck durch Wassersportler über und unter Wasser zu hoch sein dürfte. Ankerbuchten sind im Sommer voll belegt.
Ruhige Plätze für Robben und Meereschildkröten und deren Nachwuchs werden aber einfach nicht mehr.
Hier möchte die Projektgemeinschaft ansetzen. Es findet schon Ende März ein Arbeitstörn statt um die Lage vor der Touristenschwemme zu untersuchen und zu dokumentieren. Auch das Verhalten der Tiere wird hier Untersuchungsziel sein. Genauso wie bei einem vorgesehenen Arbeitstörn zum Ende der Saison, um die Entwicklung zu untersuchen.
Möglich aufgrund der Kontakte sind auch weitere Einsätze im Jahresverlauf mit Untersuchungen an Land, auf und auch unter Wasser.
Aufgrund dieser Lagefeststellungen vor Ort bei dem schon aufgebaute Kontakte zur Regierung und NGO´s ausgebaut werden, wobei der Daten und Erfahrungsaustausch auch mal über den Tellerrand vorgenommen werden soll, wird es zu der Auswertung kommen, wie unsere Einflüsse als Touristen von negativ zu positiv umgeleitet werden können und müssen.
- Aktiv dabei ist neben Ralf Sturzbecher mit seinen Kotakten vor Ort,
- die BSNHPA (Baltic Sea Nature & Heritage Protection Association e.V.)
- sowie das Portal Maritim.
- Beratend stehen die GRD (Gesellschaft zur Rettung der Delfine),
- das Deutsche Meeresmuseum
- und das Projekt Manaia zur Seite.
- Unterstützung erfahren wir auch durch Primeyachting
- und dem Verband SDI/TDI Europa
- Das Magazin "Tauchen" bring einen Artikel.
Vor Ort sind Kontakte zu NGO´s wie Sunce und dem Blue world Institute geknüpft.
Weitere Kontakte sind aufgenommen und werden dem Projekt Adria ermöglichen viele Akteure zusammenzubringen, damit Kräfte zu Bündeln und Energien einzusparen, um damit Lösungen bestmöglich und zeitnah zu erzielen.
Der Aufruf zur Mitwirkung besteht weiterhin!
Link zu Anmeldung für das Projekt Adria
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Die Elbe steht hier mitlerweile auch für viele weitere Flüsse in Mitteleuropa!
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Es gab einigen Austausch zum Thema Missbrauch der Gewässersysteme, dabei ist nicht nur die Elbe betroffen.
Derzeit wird für die Elbe mit den Kontakten, die sich gemeldet haben ein Projekt entwickelt. Da sich allerdings die gleichen Fehlverhalten auch an anderen Gewässerbereichen zeigen kommt einiges zusammen.
Argument der Problemstellung ist das Geld. Das Geld was von den einen Akteueren im Übermaß aus dem System genommen wird und das ohne Rücksicht auf Verluste der anderen. Und das Geld, was für Maßnahmen zur Verbesserung nicht zur Verfügung steht.
Es wird nicht funktionieren ohne die Einzuschränken, die nun lange genug missbräuchlich agieren und die zu fördern die eine Verbesserung herbeiführen können und müssen.
Dabei gibt es ungenutzte Möglichkeiten.
Möglichkeiten teilweise massenhaft ungenutzter Energie in Umbaumaßnahmen wie Staustufen als Speicheranlagen,Rückhaltebereiche und Hochwasserschutz zu investieren, die die Grundwasserleiter wieder auffüllen und für die Stromproduktion dann auch wieder zur Verfügung stehen. Halbvolle Stauseen und vertrocknete Altbestände an Bäumen sind eine offensichtliche Schande von überzogener Gier weniger.
Das Problem ist aber wieder das gleiche wie bisher.
Kommt eine Lösung in Betracht, behaupten die missbräuchlich Ausnutzenden, dass sie ja noch nicht von Ihren "Gewinnen" abstand nehmen brauchen.
So ist es unumgänglich eine öffentliche Meinung und damit einen gesellschaftspolitischen Willen zu formen, um die wenigen negativen Akteure in notwendige unumgängliche Schranken zu weisen.
Das Gute ist, dass es diese überwiegende Meinung schon gibt und damit der gesellschaftspolitische Wille formbar ist.
Für einen Gesamtplan zum Umgang mit unserer wichtigsten lebendnotwendigsten Resource, dem Wasser, in seinen natürlichen Kreisläufen braucht es allerdings die Aktivierung dieser überwiegenden Meinung für den Willen zur überfälligen Veränderung, damit es nicht den meisten Flüssen ergeht wie der Elbe und Mitteleuropa nicht seine Lebensgrundlagen verliert.
Es wird hiermit gebeten sich zumindest kostenlos als Besucher einzutragen, um den Willen vieler zusammenzubringen, zu Bündeln und den gesellschaftspolitische Willen schnellst möglich umzusetzen, viel Zeit haben wir dafür leider nicht mehr.
Alles beginnt mit einer Liste derer, die zumindest aktiv moralische Unterstüzung leisten. Das kann Jede/r tun. Damit können die, welche aktiv mitwirken möchten den Rückhalt nutzbar machen, über z.B. Petitionen, Gründungen von Vereinen und Einflussnahme auf Verwaltung und Projektplanungen vorzunehmen und die Unternehmungen zu beginnen, um die ungenutzten Energien nutzbar zu machen und Veränderungen vorzunehmen.
Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht um politische Parteien und irgendwelchen Klüngel geht, der sowieso nur spalten will wie bisher, um die Pfründe weniger zu schützen.
Es geht um den primären Willen sich die Lebensgrundlage Wasser nicht nehmen zu lassen.
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Gut, danke und bitte weiter mitmachen.
Es gab einige neue Ideen und Einträge.
Es wir allerdings eine fast lückenlose Übersicht angestrebt,
damit auch jede/r mit vielen kleinen Schritten seinen Beitrag zur Verbesserung der Lage beginnen und weiterverfolgen kann.
Also dranbleiben, meldet Eure Ideen, Tipps und Tricks.
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Neue Checklisten am Tresen in der Bordmesse!
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Die durch das Portal Maritim vorbereitete Checkliste Geisternetze wurde zeitnah mit den Fachleuten der BSNHPA (Baltic Sea Nature & Heritage Protection Association e.V.) zur bestmöglichen Einsatzreife geführt.
Hinzu kommt aufgrund der Gefahren im Zusammenhang mit den Fischereihinterlassenschaften ein Kurs, der die Sichtenden und ggf. Veranttwortlichen bestmöglich darauf vorbereitet was, wann und wie zu tun ist, wenn eine Sichtung eines Geisternetzes erfolgt oder gemeldet wird.
Es ist wirklich wichtig, dass nun nicht mehr so viele an solchen Sichtungen vorbeifahren und nichts tun, weil sie Bammel haben wegen Unwissenheit aufzufallen. Das Jeder eigendlich verpflichtet ist eine solche Gefahr zu melden wird in der Ausbildung zum Funkschein deutlich vermittelt. Sich ab heute sicherheitshalber vorher damit etwas auseinanderzusetzen hilft auch in den Lagen wo es zu Verwicklungen z.B mit dem Antrieb kommt.
Aufgrund der Klimakrise, mit mehr und stärkeren Wind und Wellen, veränderten Strömungslagen und heufigeren und heftigeren Hochwasserereignissen muss einfach mit entsprechenden Veränderungen und einer Zunahme von Sichtungen gerechnet werden.
Bisher gab es hierzu noch keine klare Handlungsanweisung.
Der unhaltbare Umstand dürfte hiermit beseitigt sein.
Checklisten Geisternetze
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⚓ Portal Maritim wächst auf Social Media! 🌊
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Vielen Dank an alle!
Wir wünschen ein guten Saisonausklang,
bleibt gesund
Die Redaktion
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