Internationale maritime Nachrichten ImN (Newsletter) November 2025 |
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Inhalt: - Einleitung in die Klimazeitenwende
- Kommunikationszusammenbruch
- Blog "was jede/r tun kann"
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Moin, liebe Interessenten, Kameraden und Partner! So, nun ist es so weit!
"Die Klimazeitenwende ist da." |
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Klar, das Portal Maritim berichtet und informiert seine Partner und Kontakte über die derzeitige Klimalage. Nein, nicht um sich interessant zu machen, sondern um seiner Verantwortung nachzukommen. Die Kipppunkte fallen. Früher als prognostiziert und von allen gewünscht, erleben wir nun selbst das, was von den meisten Menschen insgeheim den nachfolgenden Generationen zugedacht war, nun selbst.
Die wissenschaftlich bestätigte 1,5 Grad Erwärmung des Klimas zur vor industrialisierten Zeit, bringt die Folge, dass der Großteil der oberflächennahen Korallen für sehr lange Zeit und für sehr viel Arten unwiederbringlich verloren geht. Die Folgen sind dabei das Thema, welches ungern besprochen wird. Korallen betreffen die Mitteleuropäer nicht direkt. Die Folgen schon. Der Zusammenbruch dieses Ökosystems beschleunigt die Klimakrise und fordert weiter Kipppunkte zu fallen, weltweite Fischfangzahlen und Aquafarmingprodukte werden stark abnehmen. Die Versorgung von Milliarden Menschen bricht zusammen oder wird eingeschränkt und setzt Teile der Weltbevölkerung in Bewegung. Die Luft wird schlechter, die Sauerstoffproduktion nimmt ab und, und, und. Nicht direkt heute, aber morgen. Wir werden es selbst erleben. Wann? Gute Frage! An der realitätsnahen Beantwortung arbeitet das Portal Maritim mit Hochdruck. Wir wollen es einfach schon persönlich genauer wissen. Deshalb hier mal gute Nachrichten
Neue Partnerschaft Herzlich Willkommen! Ein neuer Partner mit allerbesten Verbindungen und Kontakten arbeitet mit uns und unseren Partnern an der Information und Aufklärung, sowie der Bildung, um allen, in der aufkommenden Zeit mit Ihren Herausforderungen, Ihre angepasste Kurskorrektur zu ermöglichen. |
Für erfahrene Schiffer und Seeleute gilt insbesondere eine Präambel in der guten Seemannschaft. "Mit dem Schlimmsten rechnen und auf das Beste hoffen!! Die neue Faktenlage an wissenschaftlichen Erkenntnissen ist so zwingend eindeutig und entspricht schon nahe den Erfahrungen, die wir da draußen in letzter Zeit erleben. |
https://climate.copernicus.eu/global-climate-highlights-2024 https://www.dpg-physik.de/veroeffentlichungen/publikationen/stellungnahmen-der-dpg/klima-energie/klimaaufruf/pix/dpg_klimaaufruf_vollversion.pdf https://global-tipping-points.org/earth-system-tipping-points/ https://news.exeter.ac.uk/faculty-of-environment-science-and-economy/pivotal-moment-for-hum https://www.pik-potsdam.de/en/news/latest-news/500-pages-200-researchers-global-tipping-points-report-delivers-comprehensive-assessment-of-tipping-point-risks-and-societal-opportunities Das Portal Maritim hat sich seit seiner Gründung schon mit der Diskrepanz zwischen gewünschten Prognosen des Mainstream und realitätsnahen Prognosen der Schiffer und Nautiker beschäftigen müssen. Wir konnten uns darauf einstellen und sind so in Lage allen, soweit offen für reale Einsichten, zu helfen, die jeweils eigenen Sprünge über die eigenen Schatten zu schaffen. Möglicherweise und wahrscheinlicher Weise kann dabei die fachliche Expertise der bekanntesten Wissenschaftler helfen, die sich zum Teil selbst erst kürzlich umstellen mussten, nun aber gemeinsam aufstehen und zur Sachlage ausführen. https://www.instagram.com/reel/DPElq85iI7J/ https://www.instagram.com/reel/DQ6J-xMiCkZ/ https://www.instagram.com/reel/DQ3lLGziCMQ/ https://www.youtube.com/watch?v=2nqb03Mvflk https://www.youtube.com/watch?v=daBP3piqztA https://www.youtube.com/watch?v=Kpvd4QdetOs https://www.youtube.com/watch?v=IZ239vsAbA4 https://www.youtube.com/watch?v=Fvwf1exH4ik https://www.youtube.com/watch?v=q0xTrCfhk8g https://www.youtube.com/watch?v=PMFK0p5ZL34 https://www.youtube.com/watch?v=E3tsSn2WKz4 u.v.m. Wir werden diese wissenschaftlichen Informationen zu Kipppunkten und deren Auswirkungen sammeln, damit alle Experten, Forscher und Professoren mit einer Stimme sprechen können. Unsere IT-Lösung wird sicherstellen, dass alle veröffentlichen Informationen durch anerkannte Experten qualitätsgesichert sind. Die Seite ist heute noch im Aufbau, wird sich aber kurzfristig entwickeln. https://sturmklarmachen.portalmaritim.de/ Sollten Sie weitere eingehende Erklärungen für Ihre persönliche und geschäftliche Lage benötigen, um zeitnah eine angemessene Kurskorrektur vornehmen zu können, stehen wir gerne zur Verfügung. https://portalmaritim.de/kontakt/ |
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Kommunikationszusammenbruch als Deutungshinweis zum Kontrollverlust einer Gesellschaft auch in persönlichen Belangen der Bildungsentwicklung. Ja, es geht nicht nur dem Verfasser so, sondern immer mehr Leuten und Experten fällt auf, dass da was schiefläuft. Die Masse an unreflektierten Fehlern in den Systemen der Gesellschaft und als Reflexion in dem IT-Bereich vervielfältigen sich so, dass es kaum noch Spaß macht, sich mit diesen Kommunikationskanälen und solchen Medien zu beschäftigen und die Gesellschaft zeigt sich geschwächt. Unterschiedlichste Anbieter, ständig veränderte Masken, versteckte Tipppunkte, unzureichende Programmierungen, Anmeldungen, Code, Pass- und Kennwörter, die alle nur immer mehr Klicks fordern und damit Zeit, die eigentlich anderweitig gefordert ist. Wie absichtliche rote Ampelschaltungen, die einer digitalen Zeit unangemessen sind. Zudem soll nun jeder mit solchen Fehlern arbeiten und andere denken lassen, dass diese von ihm stammen. Niemand räumt auf. Viren und Angriffe sind grundsätzlich ermöglicht und die User sind die Crashtestdummies. |
Die Flut an Informationen, Spams usw. lässt die Nutzer in chaotische Zustände versinken, bei denen wichtige Meldungen und Kontaktaufnahmen nicht wahrgenommen, erkannt und ernst genommen werden. Dadurch, dass dies allen passiert, scheint der Schlendrian auch noch normal geworden zu sein. IT, KI und AI von zu vielen Inkompetenten beeinflusst, entwickeln sich dann doch wohl zu dem Golem, vor dem die Fachleute schon immer gewarnt haben. Kommunikation wie vor noch 30 Jahren gibt es nicht mehr. Saubere, klare Anfragen und Anträge, mit Eingangsbestätigungen und Bearbeitungshinweisen sind für die Jüngeren nicht mal ansatzweise nachvollziehbar in Sinn und Zweck. |
Auf See gibt es aus guten Gründen internationale Regelungen, dass diese Fehler nicht aufkommen dürfen. Kanal 16, klare saubere Vorgaben für Funksprüche und Verhaltensweisen, insbesondere bei den dringlichen Notfällen etc. sorgen für bestmögliche Kommunikation. Da ist kein Platz für „Ach, ich mach’ das mal so, wie ich das meine." Wir können nur davon lernen und versuchen diese Klarheit auch an Land restweise zu erhalten, um nicht dusseliger Weise in eine Kontrollverlustlage zu kommen, die vorhersehbar war. Hauptsächlich, da die deutlich aufkommende Klimakrise keine weiteren Spielereien mehr zulässt. Die Kommunikation muss wieder Ihren höchst gesicherten, systemrelevanten Stellenwert einnehmen. Bei der maritimen Aus- und Weiterbildung lernt jeder mehr als viele "Landeier" meinen. Alles baut sich auf den wichtigsten Grundlagen auf. Es handelt sich um einen anderen Lebensraum. Dieser ist für Menschen ungeeignet. Es gelten andere Naturgesetze. Diesen ist sich best-möglichst und demütigst anzupassen. Persönliche Erfahrungen und Routinen von an Land spielen zu oft keine Rolle und sind sogar zu oft ein Sicherheitsproblem. Das Gute ist, dass das Erlernte und das Erfahrene auch an Land bestmöglich funktioniert und auf schlechte Zeiten vorbereitet. https://portalmaritim.de/kurse/ |
Und für die, die keine Zeit, oder Möglichkeit haben, gibt es Dienstleister und Berater, die entsprechende Lösungen anbieten, damit nicht zu viel liegen bleibt oder vom Tisch fällt. Das gilt insbesondere bei mehreren Mitarbeitern oder großen Organisationen. https://portalmaritim.de/kontakt/
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Der Sonnensturm in der zweiten Woche vom NovemberDer längere Sonnensturm mit Polarlichtern bis nach Bayern runter zeigte, dass die aktive Phase des 11-jährigen Sonnenzyklus noch nicht vorbei ist. Es macht Sinn auf die Vorhersagen zu achten, eine Pause einzulegen und die wichtigen Geräte, insbesondere an Bord, auch mal auszuschalten. Auch einfach mal zur Übung! Die Zeit, in der eine einfache Ersatzbeschaffung schwieriger wird, steht vor der Tür. 1. Grundlagen der Sonnenaktivität Die Sonne durchläuft in etwa 11-jährige Schwabe-Zyklen, im Rahmen eines 22-jährigen Hale-Zyklus, der die magnetische Aktivität der Sonne beschreibt. Zyklisch auftretende Sonnenflecken, Sonneneruptionen und koronale Massenauswürfe (CMEs) sind direkt mit der Stärke der Sonnenaktivität verbunden. - Sonneneruptionen: Plötzliche Freisetzungen elektromagnetischer Energie und geladener Teilchen aus der Sonnenatmosphäre.
- Koronale Massenauswürfe (CMEs): Große Wolken geladener Teilchen, die ins All geschleudert werden und Sonnenstürme auf der Erde auslösen können.
Hochaktivitätsphasen (Sonnenmaxima) erhöhen die Wahrscheinlichkeit von starken Eruptionen, während in Sonnenminima die Aktivität deutlich reduziert ist. 2. Historische globale Auswirkungen - Elektrische und technologische Systeme:
- Berühmt ist das Ereignis von 1859 (Carrington-Ereignis), bei dem geomagnetische Stürme Telegraphensysteme weltweit ausfallen ließen.
- 2003 verursachte ein starker Sonnensturm in Malmö, Schweden, Stromausfälle und Flugradar-Störungen in Europa sowie Beeinträchtigungen im US-Flugverkehr.
- Atmosphärische und klimatische Einflüsse:
- Der Hale-Zyklus zeigt eine Orientierungskraft für Wettertrends und Dürren, insbesondere in Mittel-europa. Studien der letzten Jahrhunderte legen nahe, dass niedrige Sonnenaktivität mit einer
höheren Häufigkeit von mehrjährigen Dürren verbunden ist. - SPEI-Daten (Standardized Precipitation Evapotranspiration Index) dokumentieren wiederkehrende
Muster von Trocken- und Nassperioden, die den solaren Aktivitätszyklus widerspiegeln. - Natürliche Phänomene:
- Polarlichter (Aurora Borealis und Australis) treten bei starken Sonnenstürmen verstärkt in
niedrigen Breiten auf. - Langfristige Änderungen der solaren Einstrahlung (TSI) wirken auf Temperaturen und Nieder-schläge ein, wobei die Größenordnung im Vergleich zum anthropogenen Klimawandel signi-fikant sein kann.
3. Aktuelle Auswirkungen (Stand 2024–2025) - Technologie und Infrastruktur:
- Kurzfristige Störungen von Satellitenkommunikation, GPS-Navigation sowie Hochfrequenzfunktionen in Flugverkehr, Schifffahrt und Stromnetzen werden zunehmend beobachtet.
- Die NASA meldete im Februar 2024 eine der stärksten Sonneneruptionen der letzten Jahre;
mögliche Auswirkungen auf die Erde umfassen vor allem technische Systeme, während direkte Risiken für Menschen durch Atmosphäre und Magnetfeld abgeschirmt sind. - Wetter und Klima:
- Die Kombination aus niedrigem Sonnenoutput in den Hale-Zyklus-Jahren, Wärmephasen der Atlantischen Multidekadischen Oszillation (AMO) und hohen Sonnen-scheinstunden erhöht das Risiko für extreme Dürren in Mitteleuropa (z. B. 2018–2022, Prognose auch für 2027–2029).
- Zick-Zack-Muster in Niederschlagsdaten lassen sich teilweise auf die Kopplung des Hale-Zyklus und der Quasi-Biennial-Oscillation (QBO) der Stratosphäre zurückführen.
- Raumfahrt und Astronauten:
- Sonnenstürme erhöhen die Strahlungsbelastung für Satelliten, Raumfahrzeuge und Astro-nauten. Missionen jenseits der schützenden Magnetosphäre (z. B. zum Mond oder Mars)
müssen besondere Schutzmaßnahmen berücksichtigen. 4. Zusammenfassung und zukünftige Relevanz - Sonnenaktivität und Sonneneruptionen haben nachweisbare historische, klimatische und
technologische Auswirkungen auf die Erde. - In Mitteleuropa zeigen Klimadaten einen systematischen Einfluss der sonnenzyklischen
Schwankungen auf Dürren und Niederschlagsmuster. - Technologische Infrastruktur ist zunehmend anfällig, besonders bei starken Eruptionen und CMEs.
- Beobachtungs-und Vorhersagesysteme auf Basis von Sonnenzyklen ermöglichen mittlerweile Prognosen für die
nächsten Jahrzehnte und helfen bei der Risikoabschätzung für Energieversorgung, Luft-verkehr und Klimafolgenforschung. Quellenintegration SpaceWeatherLive |
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Portal Maritim auf der Messe Boot 2026 |
Es zeichnen sich stärkere Tendenzen in den Kontakten und Gesprächen ab, dass die Fragen um die nähere Zukunft, mit den drastischen Veränderungen im Klima, Wetter, Wirtschaft und Gesellschaft, die Planungen der Partner und der Kontakte beeinträchtigen und Klärung ein immer dringenderes Bedürfnis ist.
Geplant ist, dass Dr. Udo Engelhardt an dem Messebesuch des Portal Maritim teilnimmt. So ist die Planung zu Gesprächen mit den Partnern, die auf der Messe vertreten sind oder als Besucher dazustoßen, im vollen Gange. Auch ein Treffen aller zu einem gemeinsamen Termin, bei dem, wenn möglich, ein klärender Vortrag gehalten werden könnte, ist in Planung. Wir bitten hierzu unsere Partner, die auf der Messe vertreten sind, um zeitnahe Kontaktaufnahme zu Absprachen und Unterstützung. https://portalmaritim.de/kontakt/ Alle weiteren Interessenten sind herzlich eingeladen, hier dranzubleiben und bei dem Termin Anwesenheit zu leisten. Wir werden bis dahin noch weiter berichten.
Selbstverständlich ist das Portal auch zur Kontaktentwicklung und Projektabsprachen mit seinen Partnern auf der Boot 2026. Hierzu bitten wir auch um Terminnennungen am Dienstag und Mittwoch der Messewoche. Die, die nicht auf die Messe kommen können, haben die Möglichkeit sich durch uns vertreten zu lassen. So sind Kontaktaufnahmen und Besorgungen noch terminlich möglich. |
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Projekt Adria passt Kurs an! |
Wenn Planungen beginnen, sind zuallermeist die Möglichkeiten und Gefahrenpunkte noch nicht voll ersichtlich.
In der Schifffahrt sagt man, dass selbst ein guter Törnplan 5 Minuten vor der Abfahrt schon obsolet (durch Umstände verworfen) ist. Allerdings enthält gute Planung auch immer ausreichend Möglichkeiten zur Anpassung, wenn die Umstände sich ändern, was sie ja eigentlich immer tun. Nun konnte die Taucherabteilung, um den BSNHPA, für Ihren ersten Einsatz, zur vorgesehenen Zeit Ende März, also vor der Saison, eine den Aufgaben perfekt ausgestattete Tauchbasis mit Tauchkatamaran gewinnen. Damit läuft das Projekt Adria, um Wracks durch die technischen Taucher mit Ihren erweiterten Möglichkeiten und Ausbildungen von Geisternetzen zu befreien und somit die Meeresbewohner von diesen Gefahren zu befreien. Um so die Ökologie dieses Mittelmeerteils so weit irgend möglich in die Krisenzeit hinein zu retten. Die Aufgabe wird nicht kleiner und eine langfristige Aufgabe, was Kraft und Disziplin fordern wird. Wir wünschen den Projektteilnehmern viele schöne Lebend-Sichtungen seltener Außenbordkameraden. Andere Schwerpunkte konnten frühzeitig umgeplant, der erkannten Lage dann als unsinnig Erkannte gestoppt und damit Kräfte des Planungsteams freigemacht werden, um auch diesem Projekt eine, den neuen Herausforderungen der Klimazeitenwende angepasste, Kursänderung zu ermöglichen. Auch hier muss das Projekt Adria sich den schnell verändernden Klima- und Wetterlagen demütig anpassen. Projektplanungen, wie noch vor wenigen Jahren möglich, funktionieren schon zu oft nicht mehr. Organisation und Strukturaufbau werden sich erheblich variabler und flexibler, den immer öfter unplanbaren Gegebenheiten anpassen. Zu starre Vorgaben, Ansichten und nicht ausreichende Kompetenzen sind schon heute nicht mehr zeitgemäß. Geistige Flexibilität zur eigenen Weiterentwicklung, um auf Höhe der Zeit zu bleiben, ist nun unumgängliche Grundvoraussetzung. Dem kommen wir nach und werden die Erkenntnisse aus der Forschung, Klima und gesellschaftlicher Wandel, hier direkt zur Verfügung stellen. Für alle Förder, Unterstützer und Mitwirkende, kann hier verlautbart werden, dass auch in dieser Hinsicht, das Projekt Adria beste Möglichkeiten und Fähigkeiten hat und haben wird, um sich hier gemeinsam auf das Kommende vorzubereiten. Der Projektanteil Aus- und Weiterbildung für das Leben und Arbeiten an Bord ist weiterhin vorgesehen, aber noch nicht zeitlich und örtlich fixiert. Entsprechende Wasserfahrzeuge können ganzjährig gebucht werden. Kontakte mit eigenen Booten und sogar Forschungsschiffen haben ja schon Ihr Interesse bekundet. Der Aufruf zur Mitwirkung und Teilnahme besteht weiterhin! Link zu Anmeldung für das Projekt Adria LINK: https://app.portalmaritim.de/projekt_adria |
Zum Projekt hat das Magazin Tauchen.de einen Artikel verfasst.
Wir danken für die Kontaktherstellung Sabine Kerkau vom BSNHPA und Benjamin Schulze vom Magazin Tauchen.de für den Artikel! Artikel siehe Anhang |
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Für die Elbe sieht es nicht gut aus!
Die Jahre 2027 bis 2029 sollen laut Vorhersage der Sonnenbeobachter eine erhebliche Dürrephase bringen (siehe Artikel Sonnensturm oben). Zudem soll es durch die Klimakrise bis 2050 generell zu einer Abnahme der Niederschläge von weiteren 20 % in Mitteleuropa kommen (Siehe Links zu wissenschaftlichen Forschungen oben).
Somit dürfte nicht nur der Wasserstand des Flusses weitere Einbußen erfahren, sondern der Grundwasserstand im Einzugsgebiet ebenso. Ob die Industrie, die Landwirtschaft und die Gemeinden überhaupt noch genug Trinkwasser aus dem Gesamtgewässersystem gewinnen können, ist nicht anzunehmen, da das heute schon nicht gewährleistet ist. Die Lebensmittelpreise werden erheblich steigen, die Lebensmittel selbst knapper, die Baumbestände mit Ihrer CO2-Bindung und Sauerstoffproduktion in Ihrer Leistung weiter drastisch eingeschränkt, Wirtschaft und Bevölkerung wird, zu nicht unerheblichen Teilen, abwandern und Strom wird auch erheblich weniger durch Wasserkraft produziert und die Anlagen als Speichermittel mehr und mehr unbrauchbar werden. Es braucht jetzt viele kleinere Staustufen in der Elbe und den Zuflüssen, um das Wasser länger zu halten und in den Grundwasserleiter einsickern zu lassen. Die Stromproduktion aus Wasserkraft ist als nachrangig zu fahren und Überkapazitäten egal welcher Stromproduzenten müssen genutzt werden, um mit dicken Pipelines Wasser von der Mündung so weit durch Filter und Entsalzungsanlagen nach zu oben pumpen, wie nur irgend sinnvoll möglich. Die Kosten und der Aufwand sind gerechtfertigt. Ansonsten droht eine überregionale Katastrophe mitten in Deutschland und Europa, dessen Folgen das ganze System zum Einstürzen bringen kann. Wann, wer handelt, bleibt die Frage. https://portalmaritim.de/kontakt/
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Gut, danke und bitte weiter mitmachen. Es gab einige neue Ideen und Einträge. Es wir allerdings eine fast lückenlose Übersicht angestrebt, damit auch jede/r mit vielen kleinen Schritten seinen Beitrag zur Verbesserung der Lage beginnen und weiterverfolgen kann. Also dranbleiben, meldet Eure Ideen, Tipps und Tricks. https://app.portalmaritim.de/was-jeder-tun-kann |
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Vielen Dank an alle! Wir wünschen eine gute Winterpause mit allerbesten Vorbereitungen für die kommende Saison, bleibt gesund Die Redaktion |
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